Cyclocross Pernitz, Pottendorf, Wels und Gerasdorf

Radsport ist auch Herbst- bzw. Wintersport. Da heißt es dann Cyclocross. Im flandrischen Teil Belgiens Nationalsport, bei uns in Österreich ist Cyclocross zwar eine Randsportart, aber in der Radsportszene nicht unbeliebt.

Kurze Rundkurse mit einer Rundenlänge von ca. 2,5 km, Untergründe wie Wiese, Schlamm Schotter und Asphalt wechseln sich ab, fahrtechnisch schwierige Passagen sind zu absolvieren, oft sind sogar Hindernisse wie Treppen oder kleine Hürden zu überwinden – zu Fuß.

Nach einigen Jahren Absenz ist der LMB-Athlet Christoph Heidenhofer (Neutal) bei 4 Rennen im Oktober, November und Dezember dabei gewesen: Toll organisierte Events in Pernitz, Pottendorf, Wels und Gerasdorf. Er startete dabei in der Masters-Klasse 1 (Fahrer ab 40 Jahren). Die abwechslungsreichen Kurse boten viel Abwechslung, Fahrspaß, sie waren aber auch sehr fordernd – immerhin dauert ein Masters-Cyclocross-Rennen 40 min. Von den Ergebnissen her war für den Neutaler zwar nicht viel zu holen, im Vordergrund steht für den Hobbysportler des LMB und den Verein selbst aber was anderes:

LMB-Obmann Stefan Pendl: „Für uns ist es wichtig, dass unsere AthletInnen und Athleten Spaß am Sport haben. Ob sie nun bei Rennen starten, oder nicht. Ob sie in der Ergebnisliste vorne oder hinten landen spielt keine Rolle. Bei uns im Verein ist für alle Platz, die Freude an Bewegung haben, ganz unabhängig vom Leistungsniveau. Wir wollen auch andere animieren, an Wettbewerben teilzunehmen. Und wir als Verein unterstützen das.“

LMB-Radler Christoph Heidenhofer zu seinen Auftritten bei den Cyclocross-Rennen: „Das Niveau ist sehr hoch in den Masters-Rennen, da ist es für mich nicht wirklich möglich, gute Resultate zu erreichen. Mit meiner eigenen Leistung bin ich aber zufrieden, auch weil ich mehrere Jahre keine Rennen gefahren bin und ich sehr viel Spaß bei den Rennen hatte. Ich halte mich bzgl. meiner Rennteilnahmen an eine Aussage von Olympiasiegerin Anna Kiesenhofer, zum Zeitfahren King oft he Lake, wo sowohl Profis als auch Hobbysportler:innen am Start waren: „Ich fand es toll, so viele Menschen aus allen Leistungsklassen zu sehen, die antraten und ihr Bestes gaben. Das ist das, worum es im Sport geht.“. Also ein bisschen wie beim Olympischen Gedanken, „dabei sein ist alles“. Auch finde ich es schön, unseren Verein zu repräsentieren und ich erhalte im Verein Wertschätzung, unabhängig vom Resultat. Und wer weiß, vielleicht geht nächsten Herbst etwas mehr…“

Kurze Rundkurse mit einer Rundenlänge von ca. 2,5 km, Untergründe wie Wiese, Schlamm Schotter und Asphalt wechseln sich ab, fahrtechnisch schwierige Passagen sind zu absolvieren, oft sind sogar Hindernisse wie Treppen oder kleine Hürden zu überwinden – zu Fuß.

Nach einigen Jahren Absenz ist der LMB-Athlet Christoph Heidenhofer (Neutal) bei 4 Rennen im Oktober, November und Dezember dabei gewesen: Toll organisierte Events in Pernitz, Pottendorf, Wels und Gerasdorf. Er startete dabei in der Masters-Klasse 1 (Fahrer ab 40 Jahren). Die abwechslungsreichen Kurse boten viel Abwechslung, Fahrspaß, sie waren aber auch sehr fordernd – immerhin dauert ein Masters-Cyclocross-Rennen 40 min. Von den Ergebnissen her war für den Neutaler zwar nicht viel zu holen, im Vordergrund steht für den Hobbysportler des LMB und den Verein selbst aber was anderes:

LMB-Obmann Stefan Pendl: „Für uns ist es wichtig, dass unsere AthletInnen und Athleten Spaß am Sport haben. Ob sie nun bei Rennen starten, oder nicht. Ob sie in der Ergebnisliste vorne oder hinten landen spielt keine Rolle. Bei uns im Verein ist für alle Platz, die Freude an Bewegung haben, ganz unabhängig vom Leistungsniveau. Wir wollen auch andere animieren, an Wettbewerben teilzunehmen. Und wir als Verein unterstützen das.“

LMB-Radler Christoph Heidenhofer zu seinen Auftritten bei den Cyclocross-Rennen: „Das Niveau ist sehr hoch in den Masters-Rennen, da ist es für mich nicht wirklich möglich, gute Resultate zu erreichen. Mit meiner eigenen Leistung bin ich aber zufrieden, auch weil ich mehrere Jahre keine Rennen gefahren bin und ich sehr viel Spaß bei den Rennen hatte. Ich halte mich bzgl. meiner Rennteilnahmen an eine Aussage von Olympiasiegerin Anna Kiesenhofer, zum Zeitfahren King oft he Lake, wo sowohl Profis als auch Hobbysportler:innen am Start waren: „Ich fand es toll, so viele Menschen aus allen Leistungsklassen zu sehen, die antraten und ihr Bestes gaben. Das ist das, worum es im Sport geht.“. Also ein bisschen wie beim Olympischen Gedanken, „dabei sein ist alles“. Auch finde ich es schön, unseren Verein zu repräsentieren und ich erhalte im Verein Wertschätzung, unabhängig vom Resultat. Und wer weiß, vielleicht geht nächsten Herbst etwas mehr…“